Magnesiummalat – die besonders
magenfreundliche Magnesium Form
Magnesiummalat von Sanutrition enthält Magnesium in besonders magenfreundlicher
Form und kann als organisch gebundenes Magnesium vom Körper sehr gut
aufgenommen werden. Auch bei veganer Lebensweise ist das Nahrungsergänzungsmittel
somit eine echte Alternative, die besonders effektiv verwertet wird.
Magnesium – für den Körper unentbehrlich
Magnesium ist ein echter Allrounder. Besonders wichtig ist dieser Mineralstoff
für die Muskelfunktion, die Nerven und das Nervensystem, den Erhalt normaler
Zähne und Knochen sowie für die Elektrolytbalance im Körper.
* der Nährstoffbezugsmenge
** keine Referenz vorhanden
Nachhaltige Verpackung
Unser hochwertiges Mikronährstoffprodukt wird in einer recycelbaren Verpackung ohne Plastik geliefert.
UNSERE PHILOSOPHIE NATÜRLICH. REIN. NACHHALTIG
Premium-Wirkstoffe als Reinsubstanzen
Direktbezug von den renommiertesten Rohstofflieferanten weltweit
Vermeidung jeglicher synthetischer Hilfsstoffe
Wenn Zusätze, nur wertvolle Natursubstanzen
Freiwillige Deklaration auch nicht deklarierungspflichtiger Stoffe
Maximale Vermeidung chem. Lösungsmittel bei Extrakten
Exklusive Spezialanfertigungen für Reinheit und Qualität
Herstellung in AT und EU (HACCP, GMP)
Nur vegane Kapselhüllen: 100% frei von Carrageen und PEG
Nachhaltige Verpackung aus klimaneutralem Papier, kein Plastik, kein Aluminium, kein energieintensives Glas
Alle Produkte 100% ohne: Magnesiumstearat, Siliziumdioxid, Nanopartikel (ohne gesetzl. Ausnahmen), Gentechnik, künstliche Farb- und Aromastoffen, Titandioxid, zugesetztem Zucker & Süßstoffen
Bei Sanutrition fokussieren wir uns auf Produkte, die Dir dabei helfen, ein gesundes und glückliches Leben zu führen und gleichzeitig im Einklang mit der Natur stehen. Dabei haben wir uns auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Premium-Mikronährstoffpräparaten konzentriert. Aus allen Regionen der Welt suchen wir herausragende Lebensmittel und wertvolle Pflanzenwirkstoffe, die dir dabei helfen, Gesundheit und Vitalität auf natürliche Weise zu fördern und zu erhalten. Alle Präparate werden in Manufakturstandard nach dem Reinsubstanzenprinzip– ganz ohne künstliche Farbstoffe, Geschmacksverstärker, Überzugs- und Trennmittel in Österreich abgefüllt und europaweit exportiert.
Mit der weltweit ersten Papier-Dose für Supplements setzten wir neue Maßstäbe im Bereich einer nachhaltigen, klimaneutralen Verpackung. Unsere Entwicklungen & Produktionen erfüllen höchste Ansprüche in Bezug auf Natürlichkeit, Reinheit und Qualität. Dieses Ideal verfolgen wir auf allen Ebenen, mit akribischer Liebe, bis ins kleinste Detail.
Vorkommen in der Nahrung Magnesium ist durch seine weite Verbreitung im Tier- und Pflanzenreich in unterschiedlichen Mengen in Lebensmitteln enthalten. Bei üblicher Mischkosternährung stammen jedoch über 2/3 des aufgenommenen Magnesiums aus Gemüse und Getreide. Magnesium ist als essentieller Bestandteil von Chlorophyll in allen grünen Gemüsesorten reichlich enthalten. Darüber hinaus enthalten Vollkornprodukte, Haferflocken, Nüsse und Hülsenfrüchte nennenswerte Mengen an dem Mineralstoff. Magnesiumreiche Obstsorten sind Beeren und Bananen. Von den tierischen Lebensmitteln leisten Fleisch, Fisch, Milch und Milchprodukte einen Beitrag zur Bedarfsdeckung. Verschiedene Mineral- und Trinkwässer sind ebenfalls gute Magnesiumquellen.
In der Ernährung vermindern oder erhöhen verschiedene Bestandteile die Bioverfügbarkeit des Mineralstoffes. Hemmend kann ein hoher Ballaststoffanteil sein, da es zu Komplexbildungen kommt, Laktose und vermutlich auch andere Kohlenhydrate können durch bakterielle Fermentation der Darmflora die Magnesiumabsorption verbessern.
Der Magnesiumgehalt von Lebensmitteln kann auch durch verschiedene Zubereitungs- und Verarbeitungsprozesse herabgesetzt werden. Zu nennenswerten Verlusten kommt es bei der Gemüsezubereitung durch Wässern, Blanchieren und Kochen in viel Wasser (wenn das Kochwasser verworfen wird). Deutlich höhere Verluste als bei anderen Mineralstoffen sind auch durch das Ausmahlen von Getreide zu verzeichnen.
Physiologische Effekte Enzymaktivität: Als Coenzym an über 300 enzymatischen Reaktionen beteiligt, wie z.B. Eiweiß- und Nukleinsäuresynthese Energiestoffwechsel: Aktivator von Enzymen im Citratzyklus Oxidative Phosphorylierung von ATP Aktivierung der Cholesterinesterase im Fettstoffwechsel Nervensystem und Muskulatur: Aufrechterhaltung der Membranpermeabilität Als Cofaktor der Natrium-Kalium-Pumpe für die Membranstabilisation verantwortlich Regulation der Erregungsleitung als Gegenspieler von Calcium Hormonhaushalt : Freisetzung von Hormonen (z.B. Insulin) und Neurotransmittern (z.B. Dopamin, Glutamat) Regulation der zellulären Signalübertragung (Second Messenger) Herz-Kreislauf : Regulation der kardialen Pumpfunktion und Rhythmik Antithrombotische Funktion durch Verringerung der Thrombozytenaggregation Regulation des Gefäßmuskeltonus, Vasodilatation
Health Claims EFSA Opinion zu Magnesium Trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei Trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei Trägt zur normalen psychischen Funktion bei Trägt zum Elektrolytgleichgewicht bei Trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei Trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei Trägt zu einer normalen Eiweißsynthese bei Trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei Trägt zu Erhaltung normaler Zähne bei Magnesium hat eine Funktion bei der Zellteilung
Die physiologischen Funktionen von Magnesium Der Gesamtkörperbestand eines gesunden Erwachsenen beträgt 20 – 30 g Magnesium. Magnesium ist, wie auch Kalium, ein typisch intrazelluläres Ion, das sich zu 60 % in den Knochenzellen und zu 35 % in den Zellen der Skelett- und der Herzmuskulatur findet. Neben strukturbildenden Eigenschaften ist Magnesium Cofaktor von 300 verschiedenen Enzymen und dadurch an den verschiedensten Funktionen im Organismus beteiligt. Unter anderem reguliert Magnesium die Membranpermeabilität und den Ionentransport von Natrium und Kalium zwischen dem intra- und extrazellulären Raum und spielt dadurch für die Erregungsleitung und die Muskelkontraktion eine zentrale Rolle (3). Die Symptomatik eines Magnesiummangels umfasst vier Bereiche: ZNS, Herz-Kreislauf, Gastrointestinaltrakt und Muskulatur. Ein marginaler Mangel an Magnesium führt zu unspezifischen Symptomen wie Müdigkeit, Nervosität oder Appetitlosigkeit. Ein manifester Mangel kann sich in Muskelkrämpfen, neuromuskulärer Übererregung, Herzrhythmusstörungen, Gefäßspasmen, Schwindel, Taubheit und Kribbeln in den Händen sowie in Durchfällen im Wechsel mit Verstopfung äußern (3).
Alle zugelassenen Verbindungen: Magnesiumacetat, Magnsiumascorbat, Magnesiumbisglycinat, Magnesiumcarbonat, Magnesiumchlorid, Magnesiumsalze der Zitronensäure, Magnesiumglukonat, Magnesiumglycerophosphat, Magnesiumsalze der Orthophosphorsäure, Magnesiumlaktat, Magnesium-L-Lysinat, Magnesiumhydroxid, Magnesiummalat, Magnesiumoxid, Magnesium-L-Pidolat, Magnesiumkaliumcitrat, Magnesiumpyruvat, Magnesiumsuccinat, Magnesiumsulfat, Magnesiumtaurat, Magnesiumacetyltaurat
Bioverfügbarkeit von verschiedenen Magnesiumverbindungen Die gut löslichen organischen Magnesiumverbindungen (z.B. Citrat, Glukonat, Malat, Laktat) sind in der Regel besser bioverfügbar als die anorganischen Verbindungen (z.B. Carbonat, Oxid, Sulfat)
Magnesiumcitrat (liefert ca. 15 % elementares Magnesium)
Magnesiumoxid (liefert ca. 63 % elementares Magnesium)
Magnesiumglukonat (liefert ca. 5 % elementares Magnesium)
Magnesiumcarbonat (liefert ca. 32 % elementares Magnesium)
Magnesiummalat (liefert ca. 15 % elementares Magnesium)
Magnesiumglycerophosphat (liefert ca. 12 % elementares Magnesium)
Magnesiumglycinat (liefert ca. 12 % elementares Magnesium)
Okinawa- Sangokorallen (liefert ca. 10 % elementares Magnesium und 20 % Calcium)
Referenzen: Mikronährstoff-Coach® – Das große BIOGENA-Kompendium der Nährstoffe. 4. Auflage. Verlagshaus der Ärzte, Herausgeber: Dr. Christina Schmidbauer und Georg Hofstätter MSc.
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