Hohe Bioverfügbarkeit: 3- bis 8-fach höhere Bioverfügbarkeit als herkömmliches Q10 (Ubiquinon), Ubiquinol ist die bioaktive Form von Coenzym Q10
Mit Vitamin B1, das zu einem normalen Energiestoffwechsel und zu einer normalen Herzfunktion beiträgt
Vegane, lichtgeschützte Flüssigkapseln, besonders hochdosiert mit 200 mg pro Kapsel
Mit Markenrohstoff Kaneka Ubiquinol™ natürlich und vegan aus Hefefermentation
Q10 ist in den “Energiekraftwerken” (Mitochondrien) aller Körperzellen vorhanden. Besonders viele kommen im Herzen und in der Skelettmuskulatur vor und leisten dort einen Beitrag zur Energieversorgung
Nur vegane Kapselhüllen: 100% frei von Carrageen und PEG
Coenzym Q10 ist eine natürliche Substanz aus unserer Nahrung, die auch im Körper
selbst hergestellt werden kann. Besonders hohe Konzentrationen von Coenzym Q10
finden sich in Organen, in denen viel Energie benötigt wird, wie beispielsweise in
Herz, Gehirn, Niere, Leber und Muskulatur.
Ubiquinol: das körperaktive Coenzym Q10
Coenzym Q10 existiert in zwei Formen, als Ubiquinon und Ubiquinol. Coenzym Q10 in Form
von Ubiquinon muss im Körper erst in die aktive Form Ubiquinol umgewandelt werden.
In Sanutrition Ubiquinol steht dem Körper Coenzym Q10 in der sofort verfügbaren
bioaktiven Ubiquinol-Form zur Verfügung.
Darauf haben wir geachtet →
vegane Flüssigkapseln für mehr Energie
Der in Kokosöl gelöste Markenrohstoff KANEKA Ubiquinol™ ist in veganen
lichtgeschützen Kapselhüllen verpackt, wodurch der Wirkstoff länger verfügbar
bleibt und die maximale Bioverfügbarkeit gewährleistet werden kann.
Eine vegane Flüssigkapsel enthält 200 mg körperaktives Coenzym Q10 und
Vitamin B1, das zusätzlich Herz und Energiestoffwechsel unterstützt.
* der Nährstoffbezugsmenge
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Nachhaltige Verpackung
Unser hochwertiges Mikronährstoffprodukt in reiner Form wird in einer recycelbaren Verpackung ohne Plastik geliefert.
UNSERE PHILOSOPHIE NATÜRLICH. REIN. NACHHALTIG
Premium-Wirkstoffe als Reinsubstanzen
Direktbezug von den renommiertesten Rohstofflieferanten weltweit
Vermeidung jeglicher synthetischer Hilfsstoffe
Wenn Zusätze, nur wertvolle Natursubstanzen
Freiwillige Deklaration auch nicht deklarierungspflichtiger Stoffe
Maximale Vermeidung chem. Lösungsmittel bei Extrakten
Exklusive Spezialanfertigungen für Reinheit und Qualität
Herstellung in AT und EU (HACCP, GMP)
Nur vegane Kapselhüllen: 100% frei von Carrageen und PEG
Nachhaltige Verpackung aus klimaneutralem Papier, kein Plastik, kein Aluminium, kein energieintensives Glas
Alle Produkte 100% ohne: Magnesiumstearat, Siliziumdioxid, Nanopartikel (ohne gesetzl. Ausnahmen), Gentechnik, künstliche Farb- und Aromastoffen, Titandioxid, zugesetztem Zucker & Süßstoffen
Bei Sanutrition fokussieren wir uns auf Produkte, die Dir dabei helfen, ein gesundes und glückliches Leben zu führen und gleichzeitig im Einklang mit der Natur stehen. Dabei haben wir uns auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Premium-Mikronährstoffpräparaten konzentriert. Aus allen Regionen der Welt suchen wir herausragende Lebensmittel und wertvolle Pflanzenwirkstoffe, die dir dabei helfen, Gesundheit und Vitalität auf natürliche Weise zu fördern und zu erhalten. Alle Präparate werden in Manufakturstandard nach dem Reinsubstanzenprinzip– ganz ohne künstliche Farbstoffe, Geschmacksverstärker, Überzugs- und Trennmittel in Österreich abgefüllt und europaweit exportiert.
Mit der weltweit ersten Papier-Dose für Supplements setzten wir neue Maßstäbe im Bereich einer nachhaltigen, klimaneutralen Verpackung. Unsere Entwicklungen & Produktionen erfüllen höchste Ansprüche in Bezug auf Natürlichkeit, Reinheit und Qualität. Dieses Ideal verfolgen wir auf allen Ebenen, mit akribischer Liebe, bis ins kleinste Detail.
Vorkommen in der Nahrung Coenzym Q10 ist eine fettlösliche körpereigene Substanz, die zum einen über die Ernährung zugeführt, zum anderen vom Organismus selbst gebildet werden kann. Im Zuge physiologischer Veränderungen kann die endogene Syntheserate eingeschränkt bzw. der Bedarf gesteigert und eine zusätzliche exogene Zufuhr notwendig werden. Über die Ernährung werden täglich ca. 5 – 10 mg Coenzym Q10 zugeführt. Die fettlösliche Substanz ist hierbei zwar in vielen Lebensmitteln zu finden, ihre Konzentration in den Lebensmitteln ist jedoch meist gering. Als die besten Lieferanten für Coenzym Q10 gelten Fleisch und bestimmte Fischsorten (z.B. Sardinen, Makrelen), in pflanzlicher Hinsicht Weizenkeime, Sojabohnen, Walnüsse und Mandeln.
Physiologische Effekte Energiestoffwechsel: Ist essentiell für die Elektronenübertragung der mitochondrialen Atmungskette zur Energiegewinnung (ATP) Antioxidans: Beteiligung als Redoxpartner bei antioxidativen Vorgängen Verringerung der Lipidperoxidation und Steigerung der Oxidationsresistenz von Lipiden wie LDL-Cholesterin Zellmembranen: Stabilisierung der Zellmembranen durch Steuerung der Ionenkanäle Erhöhung der Membranfluidität und -vitalität Immunsystem: Steigerung der Phagozytoseaktivität der Makrophagen und Stimulation der Proliferation der Granulozyten
Erhöhter Bedarf Personen ab 40 Jahre, fettarme Kost, Reduktionsdiäten, Asthma bronchiale, Burnout, Chronic-Fatigue-Syndrom, Diabetes mellitus, Fibromyalgie, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Statintherapie, Migräne, Morbus Alzheimer, Morbus Parkinson, Malabsorption durch Störungen der Gallenfunktion und bei gastrointestinalen Störungen
Die physiologische Bedeutung von Coenzym Q10 Coenzym Q10 (Ubiquinon) ist eine dem Vitamin E ähnliche körpereigene Substanz. Seine Aufgaben liegen in zwei Hauptbereichen: in der Elektronenübertragung in der mitochondrialen Atmungskette und der Beteiligung als Redoxpartner bei antioxidativen Vorgängen. Coenzym Q10 ist somit an der ATP-Synthese und damit grundlegend an der Energiegewinnung in den Zellen beteiligt. Suboptimale Abläufe im Citratzyklus der Mitochondrien führen zu einer unzureichenden Bereitstellung von biochemischen Energieformen, die sich im Gewebe und auf Organebene symptomatisch manifestiert. Die Skelettmuskulatur und der Herzmuskel sind dabei primär betroffen (1). Durch die zentralen Aufgaben beim antioxidativen Schutz biologischer Membranen trägt Coenzym Q10 zu einer Stärkung der Immunabwehr bei, fördert die Integrität und Stabilisierung von Zellmembranen und beugt radikalinduzierten Alterungsprozessen der Zellorgane vor.
Coenzym Q10 – ein bedingt essentieller Nährstoff Coenzym Q10 ist eine körpereigene Substanz, die sowohl vom Organismus selbst synthetisiert werden kann als auch mit der Nahrung aufgenommen wird. Beim gesunden Menschen zählt Coenzym Q10 nicht zu den essentiellen Verbindungen. Im Zuge physiologischer Veränderungen, bei denen die Syntheserate eingeschränkt oder der Bedarf erhöht ist, kann eine exogene Zufuhr notwendig werden. Coenzym Q10 wird deshalb zu den bedingt essentiellen Nährstoffen gezählt (2), deren Supplementierung bei bestimmten Erkrankungen und bei gesteigertem Bedarf notwendig wird. Dazu zählen neben Herzerkrankungen, Diabetes mellitus, neurodegenerativen Erkrankungen und Tumorerkrankungen auch Alterungsvorgänge sowie Leistungssport und erhöhter oxidativer Stress (3).
Ubiquinon – Ubiquinol Coenzym Q10 existiert in zwei biochemischen Formen, als Ubiquinon und als reduziertes Ubiquinol. Beide Verbindungen werden mit der Nahrung aufgenommen und beide existieren im Körper. Das reduzierte (nicht oxidierte) Ubiquinol ist dabei die aktivere Form von Coenzym Q10. Coenzym Q10 als Ubiquinon muss im Körper erst über mehrere enzymatische Schritte in die aktive Ubiquinolform überführt werden, ein Vorgang, der vom Selen- und Zinkstatus beeinflusst wird und mit zunehmendem Alter oder bei Erkrankungen eingeschränkt sein kann.
Höhere Bioverfügbarkeit und bessere Mitochondrialpräsenz von Ubiquinol Ubiquinol verfügt im Vergleich zu Ubiquinon über zwei zusätzliche Wasserstoffgruppen, wodurch sich die Polarität des Benzoquinonrings erhöht. Dieser Umstand könnte für die beobachtete bessere Bioverfügbarkeit des Ubiquinols verantwortlich sein. In einer Studie mit Biogena Coenzym Q10 active Gold Ubiquinol zeigte die aktive reduzierte Form eine stark verbesserte Aufnahmequote. Bereits nach einem Monat waren die Q10-Plasmawerte der Teilnehmer, die mit 50 mg/d Ubiquinol supplementiert wurden, fast doppelt so hoch wie die Werte der Teilnehmer, die 120 mg/d Ubiquinon erhalten hatten (4).
Dass die höheren Plasmawerte auch zu einer besseren Mitochondrialpräsenz und dadurch zu einer erhöhten Energiebereitstellung führen, zeigten die Ergebnisse der Leistungstests. Auch hier lag die Ubiquinolgruppe in allen Parametern weit über der Ubiquinongruppe (5).
Weitere Studien zeigen, dass bei Herzpatienten, die nur unzureichend auf eine Ubiquinonsupplementierung ansprechen und unbefriedigende klinische Verbesserungen zeigen, durch eine Substitution mit dem aktiven Ubiquinol sowohl eine deutliche Erhöhung der Plasmaspiegel als auch eine Steigerung der Herzfunktionen und ein günstiges klinisches Ergebnis erreicht werden kann (5).
Bioidentisches, 100 % natürliches all-trans-Coenzym Q10 Coenzym Q10 ist in unterschiedlichen Qualitäten auf dem Markt, weshalb seriöse Anbieter auf eine hochwertige und sichere Quelle des verwendeten Coenzyms Q10 achten. Die japanische Firma Kaneka zählt seit 25 Jahren zu den weltweit führenden Coenzym-Q10-Produzenten und hat mit einem neuen, bisher einzigartigen Herstellungsverfahren seine Position als innovativer und seriöser Q10-Lieferant weiter gefestigt. Kaneka Coenzym Q10 wird in Biosyntheseprozessen durch spezielle Hefezellen gebildet, aus denen im Extraktionsverfahren ein bioidentisches Coenzym Q10 gewonnen wird. Das Kaneka Coenzym Q10 gleicht dadurch dem natürlichen all-trans-Coenzym Q10 aus Nahrungsmitteln völlig und ist frei von synthetischen cis-Isomeren. Alle Schritte des Herstellungsprozesses erfüllen pharmazeutische GMP-Standards, sichern eine verlässliche und konsistente Substratqualität und sind als kosher zertifiziert. Kaneka Coenzym Q10 wurde zudem auf seine toxikologische Sicherheit getestet und in Dosierungen bis zu 900 mg/Tag bei gesunden Probanden als unbedenkliche und gut tolerierte Substanz eingestuft (28).
Referenzen: Mikronährstoff-Coach® – Das große BIOGENA-Kompendium der Nährstoffe. 4. Auflage. Verlagshaus der Ärzte, Herausgeber: Dr. Christina Schmidbauer und Georg Hofstätter MSc.
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